Ohnmacht
Vier Frauen. Vier Übergriffe. Vier Entscheidungen.
Das Stück begleitet vier Frauen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben. Es zeigt ihre individuellen Geschichten, ihre Reaktionen und ihren Weg durch rechtliche Instanzen.
Gelingt es ihnen, sich zu wehren? Wie das Schweigen brechen? Erlangen sie vor Gericht Gerechtigkeit?
Angst. Verzweiflung. Wut. Zweifel. Recht. Gerechtigkeit? OhnMACHT.
Die Protagonistinnen begegnen in unserem Stück nicht nur „ihrem“ Täter, sondern erfahren in einer Zeitspanne von knapp 30 Jahren, persönliche, rechtliche und gesellschaftliche Veränderungen und Entwicklungen.
Fast jede Frau wird ein Mal in ihrem Leben Opfer sexualisierter Gewalt.
Jedes Opfer ist eine Frau zu viel!
Jeder Täter ist ein Mann zu viel, der sich bemächtigt hat.
Rechtlich und gesellschaftlich hat sich in den letzten Jahrzehnten viel, aber bei weitem nicht genug getan!
Unser Theaterstück soll aufklären, aufzeigen und Mut machen. Den Frauen. Den Opfern. Der Gesellschaft. Die Inszenierung schafft Raum für einen Perspektivwechsel auf sexualisierte Gewalt und sucht Stärke, sich nicht unterordnen zu lassen.
„Nein heißt Nein“ „Ja heißt Ja“.
Eine freie Theaterproduktion von und mit: Frederik Boshold, Kirsten Kimm, Marina Sanli, Nevin Bozkurt, Songül Aksakal, Stefanie Klein, Stefanie Ridder, Stephanie Rehwald.
Termine
Reservierung erforderlich!
Mail an: info@theaterfabrik.org
oder telefonisch unter 0211 1589933.
Karten: € 15,-/ € 10,- (ermäßigt)
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Karten: € 15,-/ € 10,- (ermäßigt)
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Karten: € 15,-/ € 10,- (ermäßigt)
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Karten: € 15,-/ € 10,- (ermäßigt)